Corona: Preiserhöhung bei Einwegartikeln so gering wie möglich
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Zwar ist die größte Corona-Delle überstanden – Handschuhe, Einmallaken und andere Einwegartikel aus Plastik sind glücklicherweise wieder erhältlich – die Folgen sind jedoch weiterhin spürbar.
Erhöhen Sie nicht 1-zu-1
Unsere Lieferanten sind gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Dies liegt an begrenzten Kapazitäten (es dürfen weniger Mitarbeiter gleichzeitig in der Produktion sein), gestiegenen Rohstoffkosten (ihre Lieferanten haben wieder die gleichen Probleme) und einem Mangel an Materialien, Personal und Ressourcen.
Wir kommen nicht umhin, solche Preiserhöhungen weiterzugeben. Teilweise liegt unser Einkaufspreis mittlerweile sogar über dem Verkaufspreis! Wo wir beobachten, dass andere Unternehmen ihre Preise 1:1 erhöhen, halten wir dies derzeit für unrealistisch.
Keine Basisangebote
Koos van der Beek hat sich für eine niedrigere Marge entschieden, damit diese Artikel für Sie so erschwinglich wie möglich bleiben. Wir stehen gemeinsam in dieser Situation und sind für Sie da. Dies hat jedoch Auswirkungen auf unsere bewährten Basic Deals. Da wir den Stückpreis so niedrig wie möglich halten möchten, können wir derzeit keine 5+1 oder 8+2 Handschuhe anbieten. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Tagespreise
Die Preisentwicklung ändert sich täglich. Lieferanten legen ihre Preise anhand der aktuellen Lage fest, die sich verbessern oder verschlechtern kann. Wir passen unsere Preise entsprechend an. So kann es sein, dass Sie nächste Woche einen anderen Preis zahlen, weil wir eine Charge Handschuhe (hoffentlich) günstiger einkaufen konnten.
Sobald sich der Markt wieder stabilisiert, werden wir die Basic Deals selbstverständlich schnellstmöglich wieder einführen. Bis dahin können Sie darauf vertrauen, dass wir in unserer Preispolitik solidarisch mit Ihnen umgehen und diese Artikel zu einem absoluten Mindestpreis kalkulieren.
Wir können es nicht unterhaltsamer machen, aber wir können es etwas günstiger machen!
Tipp: Corona-Zuschlag
Wenn Sie dies noch nicht tun, können Sie Ihren Kunden jederzeit einen „Corona-Zuschlag“ in Rechnung stellen. Schließlich entstehen Ihnen höhere Kosten für Hygienemaßnahmen, um die Sicherheit Ihrer Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten, während Sie möglicherweise weniger Einnahmen erzielen, weil Sie beispielsweise nicht alle Stühle nutzen können. Wenn Sie dies klar kommunizieren, werden Ihre Kunden diese vorübergehende Maßnahme sicherlich verstehen.